IT Sicherheit
IT-Sicherheit für einen reibungslosen und sicheren Geschäftsprozess. Sicherheit für Ihr Unternehmen!
- Schutz von sensiblen Daten und IT-Infrastrukturen
- Fokus auf das Wesentliche
- Digitaler Erfolg, der Ihrem Unternehmen zusteht
Diese und andere Kunden vertrauen uns
IT-Sicherheits-beauftragter für KMU in Neuss & Umgebung
Die Angriffe nehmen täglich zu – nicht nur gegen große Konzerne, sondern auch immer mehr gegen kleine IT-Netzwerke und Strukturen. Die Digitalisierung ist einerseits ein Motor für automatisierte Prozesse und vereinfachte Arbeitsabläufe, andererseits birgt sie die größte Herausforderung: Analoges Denken wird dadurch angreifbar.
Die Sicherheit spielt beim Auswahl eines IT-Dienstleisters eine entscheidende Rolle. Viele Anbieter halten Firewall-Systeme und Virenschutz für ausreichend, doch wir gehen weiter.
Wir erschweren Angreifern das Eindringen in IT-Systeme so weit wie möglich. Um dies zu belegen, haben wir eine unabhängige Stelle beauftragt, uns zu zertifizieren.
Lassen Sie jetzt Ihre Webseite unverbindlich auf Herz und Nieren prüfen und starten Sie Ihre Reise Richtung Platz 1!
Warum ist IT-Sicherheit wichtig?
Zahlen, die für sich sprechen.
46% der Unternehmen in DE meldeten 2022 einen IT-Cyberangriff
Quelle: Statista.de
4.57 Mio € kostet durchschnittlich ein Sicherheitsvorfall in DE
Quelle: IBM Security® „Cost of a Data Breach“-Studie 2022
1.855 DSGVO-Strafen seit Mai 2018 in der gesamten Europäischen Union
Quelle: GDPR Enforcement Tracker
1.52 Mrd € beträgt die höchste DSGVO-Strafe bisher in der EU
Quelle: GDPR Enforcement Tracker
Schützen Sie sich als haftender Geschäftsführer sowie ihr Unternehmen vor den unangenehmen Folgen von Nachlässigkeit in Ihrer IT-Architektur. Vereinbaren Sie jetzt einen kostenlosen Bertungstermin mit Ihrem IT-Sicherheitsbeauftragten Christof Scholz in Neuss.
Checkfragen zur IT-Sicherheit Ihres Unternehmens
Sie können folgende Fragen nicht umgehend beantworten? Dann nehmen Sie Kontakt auf und lassen Sie sich beraten!
- Wer erstellt das IT-Sicherheitskonzept für Ihr Unternehmen?
- Wer managed die Risiken die aus dem IT-Betrieb und der Internetnutzung resultieren?
- Wer sorgt dafür dass Ihre „Kronjuwelen“ (Ihre Kernkompetenz) nicht in falsche Hände gelangt?
- Wer kümmert sich in Ihrem Hause um die Organisation des IT-Betriebs und um das Thema IT-Sicherheit?
- Wer sorgt dafür, dass Sie als Geschäftführer aus der Haftung nach § 43 GmbHG kommen?
- Wer entlastet Sie bei der Erstellung von Richtlinien und Vorgaben zur Informationssicherheit?
- Wer berät Sie neutral in Fragen der IT-Sicherheit und die damit verbundenen Investitionen und Maßnahmen?
Welche Leistungen bietet ein IT-Sicherheitsbeauftragter?
Als zertifizierter IT-Sicherheitsbeauftragter nach ISO 27001 und BSI biete ich Ihnen folgende IT-Sicherheitsleistungen an:
- Erstellung und Einführung eines IT-Sicherheitskonzeptes
- Erstellung und Pflege der IT Dokumentation
- Erstellung und Einführung von IT-Sicherheitsrichtlinien
- Erstellung und Pflege von allgemeinen IT Betriebsrichtlinien
- Fachberatung im Bereich IT-Sicherheit
- Begleitung von IT-Projekten im Teilbereich der IT-Sicherheit
- Unterstützung bei konzeptionellen Arbeiten im Rahmen von Auswahlverfahren für Software, Hardware und IT-Infrastrukturen
- Feststellung und Dokumentation des aktuellen IT Sicherheitsniveaus in Unternehmen und Behörden
- Risikobewertung und Schutzbedarfsfestellung im Rahmen des Risikomanagements
- Durchführung von IT-Sicherheits-Trainings (Security Awareness Trainings)
- Überwachung und Steuerung der IT-Sicherheitsaktivitäten und deren Prozesse
Als IT-Sicherheitsbeauftragter haben mein Team und ich dabei stets ein übergeordnetes Bild Ihrer Arbeit im Kopf. Unser Antrieb und Anspruch folgt aus der Mission:
"Wenn BrandChiefs ihr Unternehmen wieder verlässt, dann stehen Sie besser und sicherer da als zuvor!"
IT Architektur
Sichere IT-Architektur für jedes Unternehmen, damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Den Erfolg Ihres Unternehmens!
Unser Ziel ist es, Ihr Unternehmen durch unsere IT-Sicherheitsberatung zu verbessern und Ihnen einen ruhigen Schlaf zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, identifizieren wir die neuralgischen Punkte in Ihrem Unternehmen und bearbeiten diese strukturiert. Unsere gesamten Workflows und Werkzeuge folgen dabei immer dem Ansatz des Erkennens, Beurteilens und Behandelns.
Unsere IT-Sicherheitsbeauftragten wählen aus unserer „IT-Sicherheits-Werkzeugkiste“ das passende Produkt für Ihren Bedarf aus und setzen es genau in Ihrem Unternehmen ein. Zum Beispiel führen unsere ISB’s eine IT-Sicherheits Basisprüfung durch, bei der über 100 Prüfpunkte in Ihrem Unternehmen überprüft werden, um Risiken zu identifizieren und zu benennen. Anschließend erhalten Sie einen Report mit Vorschlägen, wie Sie Ihre Organisation und Ihren IT-Betrieb verbessern können. Wenn Sie mehr über unser Werkzeugset erfahren möchten, klicken Sie hier.
Unsere ISB’s sind insbesondere auf den Mittelstand sowie kleine und mittlere Behörden spezialisiert. Daher können Sie Lösungsvorschläge erwarten, die in Ihrem Unternehmen umsetzbar sind.
Damit keine Missverständnisse aufkommen – wir machen garantiert nicht folgendes:
- Ihre Administratoren oder IT-Dienstleister schlecht aussehen lassen
- Ihnen aktiv IT-Sicherheitsprodukte aufdrängen
- Ihre Investitionen in die IT-Infrastruktur in Frage stellen
Christof Scholz - Ihr zertifizierter IT-Sicherheitsbeauftragter (BSI) in Neuss
Sie erreichen mich unter 02131 / 40 80 777
Kundenstimmen über BrandChiefs
IT-Sicherheitskonzept:
Ein Grundpfeiler der
IT-Architektur
Eine fundierte IT-Strategie beziehungsweise IT-Architektur benötigt ein qualitatives IT-Sicherheitskonzept!
Unser Ziel ist es, Ihr Unternehmen durch unsere IT-Sicherheitsberatung zu verbessern und Ihnen einen ruhigen Schlaf zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, identifizieren wir die neuralgischen Punkte in Ihrem Unternehmen und bearbeiten diese strukturiert.
Unsere gesamten Workflows und Werkzeuge folgen dabei immer dem Grundsätzen des
Erkennens, Beurteilens und Behandelns.
Unser IT-Sicherheitsbeauftragter und sein Team wählen aus unserer „IT-Sicherheits-Werkzeugkiste“ das passende Produkt für Ihren Bedarf aus und setzen es passgenau in Ihrem Unternehmen ein.
Als erstes führen unsere ISB’s eine IT-Sicherheits-Basisprüfung durch, bei der über 100 Prüfpunkte in Ihrem Unternehmen überprüft werden, um Risiken zu identifizieren und zu benennen. Anschließend erhalten Sie einen Report mit Vorschlägen, wie Sie Ihre Organisation und Ihren IT-Betrieb verbessern können.
Unsere ISB’s sind insbesondere auf den Mittelstand sowie kleine und mittlere Behörden spezialisiert. Daher können Sie Lösungsvorschläge erwarten, die in Ihrem Unternehmen umsetzbar und auch zügig realisierbar sind.
Damit keine Missverständnisse aufkommen – garantiert passiert Folgendes nicht:
- Administratoren oder IT-Dienstleister schlecht aussehen lassen
- Ihrem Unternehen aktiv IT-Sicherheitsprodukte aufdrängen
- Ihre Investitionen in die IT-Infrastruktur in Frage stellen
Häufige Fragen zum Thema IT-Sicherheit
Ihr IT-Sicherheitsbeauftragter Christof Scholz gibt Antworten
Was ist IT-Sicherheit?
IT-Sicherheit, auch als Informationssicherheit oder IT-Security bezeichnet, ist ein essenzieller Aspekt für Unternehmen und Geschäftsführer. Sie umfasst verschiedene Maßnahmen und Praktiken, um digitale Daten und Systeme vor unerlaubtem Zugriff, Datenverlust, Manipulation und anderen Bedrohungen zu schützen. Hier ist eine leicht verständliche und umfassende Erklärung:
Definition: IT-Sicherheit, oder kurz InfoSec, ist die Praxis des Schutzes von Informationen durch die Minimierung von Informationsrisiken. Sie ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung und trägt dazu bei, vertrauliche Daten, Verfügbarkeit und Integrität der IT-Systeme sicherzustellen.
Schutzziele: IT-Sicherheit verfolgt drei Hauptziele:
- Verfügbarkeit: Gewährleistung, dass Informationen und Systeme jederzeit zugänglich sind.
- Integrität: Schutz vor unbefugter Änderung oder Manipulation von Daten und Systemen.
- Vertraulichkeit: Sicherstellung, dass sensible Informationen nur autorisierten Personen zugänglich sind.
Maßnahmen: Unternehmer und Geschäftsführer sollten verschiedene Sicherheitsmaßnahmen implementieren, darunter:
- Firewalls und Antivirus-Software: Zum Schutz vor Malware und unerwünschten Zugriffen.
- Verschlüsselung: Um Daten während der Übertragung und Speicherung zu schützen.
- Zugriffskontrolle: Um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf sensible Informationen zugreifen können.
- Sicherheitsrichtlinien: Festlegung von Unternehmensrichtlinien und Schulung der Mitarbeiter zur Sensibilisierung für Sicherheitsrisiken.
Compliance: Die Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften wie der DSGVO ist entscheidend, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Kontinuierliche Überwachung: IT-Sicherheit erfordert eine laufende Überwachung und Anpassung an neue Bedrohungen.
Investition: Investitionen in IT-Sicherheit sind eine langfristige Investition in den Schutz der Geschäftsdaten und den Erhalt des Unternehmensrufs.
Insgesamt ist IT-Sicherheit für Unternehmer und Geschäftsführer von entscheidender Bedeutung, da sie dazu beiträgt, geschäftskritische Informationen zu schützen, das Vertrauen der Kunden zu erhalten und rechtliche Risiken zu minimieren. Es ist unerlässlich, ständig auf dem neuesten Stand der Bedrohungen und Sicherheitsmaßnahmen zu bleiben.
Warum ist IT-Sicherheit für Unternehmen von elementarer Bedeutung in unserem digitalen Zeitalter?
Die Bedeutung der IT-Sicherheit für Unternehmen im digitalen Zeitalter kann nicht genug betont werden. Die Gründe, warum IT-Sicherheit für Unternehmer und Geschäftsführer von elementarer Bedeutung ist:
Schutz vor Cyberangriffen: In einer zunehmend vernetzten Welt sind Unternehmen ständig Angriffen von Cyberkriminellen ausgesetzt. Eine robuste IT-Sicherheit schützt vor Datenverlust, finanziellen Schäden und Reputationsschäden, die durch Cyberangriffe verursacht werden können.
Sicherung von Geschäftsdaten: Unternehmen verarbeiten sensible Informationen, darunter Kunden- und Mitarbeiterdaten. IT-Sicherheit gewährleistet die Vertraulichkeit und Integrität dieser Daten, schützt vor Diebstahl oder Lecks und ermöglicht die Einhaltung von Datenschutzvorschriften.
Verfügbarkeit von Systemen: IT-Ausfälle können verheerend sein. IT-Sicherheit stellt sicher, dass Systeme und Dienste kontinuierlich verfügbar sind, minimiert Ausfallzeiten und gewährleistet die Geschäftskontinuität.
Einhaltung von Vorschriften: Regierungen und Aufsichtsbehörden erlassen strenge Vorschriften zur Sicherheit von Daten und Systemen. Unternehmen, die diese Vorschriften nicht einhalten, riskieren erhebliche Strafen. IT-Sicherheit hilft bei der Einhaltung.
Reputationsschutz: Ein Sicherheitsverstoß kann das Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern erschüttern. Eine gute IT-Sicherheitspraxis schützt die Unternehmensreputation und erhält das Vertrauen der Stakeholder.
Wettbewerbsfähigkeit: Unternehmen, die sichere IT-Systeme und Daten haben, sind in der Lage, neue Technologien und Innovationen besser zu nutzen. Dies kann die Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Zukunftsfähigkeit: Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung ist eine starke IT-Sicherheitsstrategie von entscheidender Bedeutung, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden.
Kosteneinsparungen: Investitionen in IT-Sicherheit können teuer sein, aber die Kosten eines Sicherheitsverstoßes sind oft erheblich höher. Eine effektive IT-Sicherheit kann langfristig Geld sparen.
Insgesamt ist IT-Sicherheit ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Geschäfts. Unternehmer und Geschäftsführer sollten sicherstellen, dass sie angemessene Ressourcen für die IT-Sicherheit bereitstellen, um ihr Unternehmen vor den Risiken und Bedrohungen des digitalen Zeitalters zu schützen.
Was ist ein IT-Sicherheitsgutachten und welche Unternehmen benötigen ein IT-Sicherheitsgutachten?
Ein IT-Sicherheitsgutachten ist eine professionelle Bewertung und Analyse der Informationstechnologie- und Sicherheitssysteme eines Unternehmens. Es wird von zertifizierten IT-Sachverständigen oder Gutachtern erstellt und dient dazu, die Sicherheitslage eines Unternehmens zu beurteilen, potenzielle Schwachstellen aufzudecken und Empfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit zu geben. Hier ist eine ausführliche Erklärung, warum IT-Sicherheitsgutachten wichtig sind und welche Unternehmen sie benötigen:
Warum ist ein IT-Sicherheitsgutachten wichtig:
Risikobewertung: IT-Sicherheitsgutachten helfen, die Risiken von Cyberangriffen, Datenverlusten und Datenschutzverletzungen zu identifizieren und zu bewerten.
Compliance: Unternehmen müssen oft gesetzliche Vorschriften wie die DSGVO oder branchenspezifische Standards erfüllen. Ein Gutachten hilft sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
Schutz des Unternehmens: Durch die Identifizierung von Schwachstellen und Bedrohungen ermöglichen IT-Sicherheitsgutachten Unternehmen, proaktiv Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen.
Vertrauen und Reputation: Kunden und Partner haben mehr Vertrauen in Unternehmen, die nachweislich robuste IT-Sicherheitsmaßnahmen implementiert haben.
Welche Unternehmen benötigen ein IT-Sicherheitsgutachten:
Unternehmen jeder Größe: Sowohl kleine als auch große Unternehmen können von einem IT-Sicherheitsgutachten profitieren. Kleinere Unternehmen haben oft begrenzte Ressourcen und sind daher besonders gefährdet.
Unternehmen in sensiblen Branchen: Unternehmen, die sensible Daten verarbeiten, wie Finanzdienstleister, Gesundheitswesen oder Regierungsbehörden, benötigen häufig IT-Sicherheitsgutachten aufgrund des hohen Risikos für Datenschutzverletzungen.
Unternehmen, die Cyberversicherungen abschließen: Versicherungsunternehmen fordern oft von ihren Kunden IT-Sicherheitsgutachten als Voraussetzung für Cyberversicherungen.
Unternehmen in digitalen Transformationsphasen: Während der Einführung neuer Technologien oder der Umstellung auf Cloud-basierte Systeme ist ein Gutachten ratsam, um sicherzustellen, dass die Sicherheit gewährleistet ist.
Insgesamt sind IT-Sicherheitsgutachten für Unternehmen unverzichtbar, um Risiken zu minimieren, Compliance sicherzustellen und das Vertrauen von Kunden und Partnern zu stärken. Sie sollten von Unternehmen jeder Größe und Branche in Erwägung gezogen werden.
Wieviel kostet ein IT-Sicherheitsgutachten durch einen Sachverständigen?
Die Kosten für ein IT-Sicherheitsgutachten können stark variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:
Umfang des Gutachtens: Je umfangreicher und detaillierter das Gutachten sein muss, desto höher sind in der Regel die Kosten. Ein umfassendes Gutachten, das alle Aspekte der IT-Sicherheit eines Unternehmens abdeckt, kann teurer sein.
Unternehmensgröße: Die Größe des Unternehmens und die Komplexität seiner IT-Infrastruktur spielen eine Rolle. Größere Unternehmen mit komplexen Systemen benötigen oft aufwendigere Gutachten, was zu höheren Kosten führen kann.
Branche: Die Branche des Unternehmens kann die Kosten beeinflussen. Unternehmen in stark regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen oder der Finanzindustrie haben oft spezifische Anforderungen, die die Kosten erhöhen können.
Erfahrung und Qualifikation des Gutachters: Die Qualifikationen und Erfahrung des IT-Sachverständigen oder Gutachters können die Kosten beeinflussen. Gutachter mit mehr Fachwissen und Erfahrung können höhere Honorare verlangen.
Regionale Unterschiede: Die Kosten können je nach Region unterschiedlich sein. In teureren städtischen Gebieten können die Preise höher sein als in ländlichen Regionen.
Zusätzliche Dienstleistungen: Wenn zusätzliche Dienstleistungen wie Schulungen oder Empfehlungen zur Verbesserung der Sicherheit angeboten werden, können diese die Gesamtkosten erhöhen.
Vertragsart: Die Art des Vertrags, ob es sich um eine einmalige Bewertung oder um eine fortlaufende Sicherheitsüberwachung handelt, kann die Kosten beeinflussen.
Aufgrund dieser Vielfalt an Faktoren ist es schwierig, einen genauen Preis für ein IT-Sicherheitsgutachten anzugeben. Die Kosten können von einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro oder mehr reichen. Es ist ratsam, mehrere Angebote von qualifizierten IT-Sachverständigen oder Gutachtern einzuholen und die genauen Anforderungen Ihres Unternehmens zu berücksichtigen, um den besten Preis zu ermitteln.
Gibt es Förderungen für Unternehmen, die in ihre IT-Sicherheit investieren?
Ja, es gibt verschiedene Förderungen für Unternehmen, die in ihre IT-Sicherheit investieren möchten. Diese Förderprogramme sollen Unternehmen dazu ermutigen und unterstützen, ihre Cybersecurity-Maßnahmen zu verbessern. Hier sind einige wichtige Informationen zu diesem Thema:
Bundesförderungen: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bietet das Förderprogramm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“ an. Dieses Programm unterstützt Investitionen in IT-Sicherheit und Datenschutz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
Länderförderungen: Verschiedene Bundesländer in Deutschland haben eigene Förderprogramme für IT-Sicherheit. Zum Beispiel bietet Nordrhein-Westfalen ein KMU-Förderprogramm für den Schutz vor Hacker- und Cyberangriffen an.
EU-Förderungen: Die Europäische Union (EU) stellt ebenfalls Mittel für die Verbesserung der Cybersecurity zur Verfügung. Unternehmen können von EU-Förderprogrammen profitieren, um ihre IT-Sicherheit zu stärken.
Spezialisierte Programme: Es gibt spezialisierte Förderprogramme, die sich auf bestimmte Aspekte der IT-Sicherheit konzentrieren, wie die Implementierung von Informationssicherheitsmanagementsystemen (ISMS) in Verwaltungen.
Beratungsdienste: Neben finanziellen Unterstützungen bieten einige Programme auch Beratungsdienste und Schulungen zur Verbesserung der IT-Sicherheit an.
Unternehmer und Geschäftsführer sollten sich darüber informieren, welche Fördermöglichkeiten in ihrem Bundesland oder auf Bundesebene verfügbar sind. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen und Bedingungen jedes Förderprogramms zu prüfen und sicherzustellen, dass das Unternehmen die Voraussetzungen erfüllt.
Die Investition in IT-Sicherheit ist entscheidend, da Cyberangriffe und Datenverluste erhebliche finanzielle und rechtliche Konsequenzen haben können. Die Nutzung von Förderungen kann Unternehmen dabei helfen, die Kosten für verbesserte Sicherheitsmaßnahmen zu reduzieren und gleichzeitig ihre digitale Resilienz zu stärken. Wir beraten Sie gerne kostenfrei, welche Förderung für Ihr Unternehmen die bestmögliche Förderung darstellt und helfen Ihnen bei der gesamtheitlichen Abwicklung – Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin mit Ihrem IT-Sicherheitsbeauftragten Christof Scholz!
Welche sind die bekanntesten Schadprogramme und Angriffszenarien?
Grundlegend wird in unterschiedliche Schädlingsprogramme unterschieden. Die wichtigsten und bekanntesten Schadprogramme sind:
- Adware: Ist eine Software, die entwickelt wurde, um Werbung ohne die Zustimmung oder das Wissen des Nutzers anzuzeigen.
- Ransomware: Oft wird der Zugriff auf Dateien oder auch das gesamte Computersystem gesperrt. Eine Freigabe der Daten erfolgt meist durch eine Lösegeldforderung.
- Spyware: Es werden Inormationen und Aktivitäten des Benutzers gesammelt, ohne dass dieser davon Kenntnis hat.
- Virus: Ein Virus ist eine Malware, die sich an Programme oder Dateien anhängen kann und sich so verbreitet. Er ist darauf ausgerichtet schädliche Aktionen auf dem Computer oder dem System auszuführen.
- Wurm: Anders als beim Virus ist bei dem Computerwurm keine Host-Datei und keine menschliche Aktion erforderlich, um sich zu verbreiten.
- Trojaner: Ein Trojaner tarnt sich als legitime und nützliche Anwendung, um Zugriff auf einen Computer oder ein Netzwerk zu erhalten.
- Rootkit: Ein Rootkit ist besonders gefährlich, da es sich tief im System versteckt und dadurch häufig unentdeckt bleibt. Sie können durch infizierte Softwares, E-Mail-Anhänge oder Sicherheitslücken in das System gelangen.
Bei einer Infizierung kommen meist mehrere Malwares zum Einsatz.
Angriffsszenarien auf die IT-Infrastruktur:
Die Infizierung mit Malware zum Abgreifen verschiedener Daten kann auf mehrere Arten erfolgen:
- Ramsomware-Angriffe und Erpressung: Durch das Versenden von schädlichen Dateien oder Links können Angreifer Ransomware auf einem System platzieren. Diese Art von Malware sperrt oft den Zugriff auf Dateien und Systeme und erpresst das Opfer dann zur Zahlung eines Lösegelds, um die Daten freizugeben.
- Spam- und Phishing-Mails als Eintrittspunkt: Cyberkriminelle verwenden häufig Täuschungstechniken in Form von Spam- und Phishing-Mails, um Zugang zu einem System zu erhalten. Diese Mails können gefälschte Links oder Anhänge enthalten, die bei Interaktion dazu führen, dass Malware auf dem Gerät des Opfers installiert wird.
- DDoS-Angriffe: Distributed Denial-of-Service (DDoS)-Angriffe werden genutzt, um ein System durch die Überlastung von Netzwerken oder Servern außer Betrieb zu setzen. Diese Angriffe können als Ablenkung dienen, um Sicherheitsmaßnahmen zu überlasten und den Weg für andere schädliche Aktivitäten zu ebnen (Sabotage).
- Ausnutzen von bekannten Schwachstellen in der Software: Angreifer können bekannte Schwachstellen in Software oder Betriebssystemen ausnutzen, um Malware zu installieren und auf das System zuzugreifen.
- Advanced Persistent Threats (APTs): APTs sind gezielte Cyberattacken, bei denen Angreifer versuchen, möglichst lange unentdeckt im Netzwerk zu bleiben, um schließlich sensible Daten zu stehlen oder anderweitig Schaden anzurichten.
- Social Engineering für Zugangsdaten oder schadhafte Links: Durch manipulative Taktiken werden Menschen dazu verleitet, unsichere Handlungen durchzuführen, wie beispielsweise das Preisgeben von Zugangsdaten oder das Klicken auf schadhafte Links.
Welche Schäden können Unternehmen durch Schadprogramme erleiden?
Die Folgen eines Cyberangriffs auf die IT-Architektur und Infrastruktur eines können in ganz verschiedenen Geschäftsfeldern auftreten. Sie bedeuten jedoch immer einen massiven Verlust an Zeit, Geld und einem Sicherheitsgefühl – das gilt es zu verhindern. Die häufigsten Schäden sind:
- Datenverlust und Diebstahl: Schadprogramme können dazu führen, dass sensible Unternehmensdaten gestohlen oder beschädigt werden.
- Betriebsunterbrechungen: Ransomware-Angriffe können dazu führen, dass Unternehmen den Zugriff auf ihre Systeme verlieren, was zu erheblichen Betriebsunterbrechungen führt und zu finanziellen Einbußen sowie Produktivitätsverlusten führen kann.
- Datenverlust: Viele Daten können unwiederruflich zerstört sein.
- Reparatur- und Wiederherstellungskosten: Die Behebung der Schäden durch Schadprogramme erfordert oft erhebliche finanzielle Investitionen für Sicherheitsmaßnahmen, Reparaturen und die Wiederherstellung von Daten.
- Reputationsverlust: Der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens kann durch einen Cyberangriff stark beeinträchtigt werden, insbesondere wenn Kundendaten betroffen sind.
Wie kann ein Unternehmen Cyberattacken präventiv verhindern?
Um böse Überraschungen im Unternehmens-Alltag zu verhindern, sollten Sie sich überlegen, ob Sie in Ihre IT-Sicherheit investieren. Wir empfehlen folgende Maßnahmen:
- Sicherheitsbewusstsein schärfen: Schulungen und Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cybersicherheit sind entscheidend. Mitarbeiter sollten sich der Bedrohungen durch Phishing, Social Engineering und schadhafte Anhänge bewusst sein.
- Aktuelle Software und Systeme: Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitssoftwares sollten regelmäßig aktualisiert werden.
- Verschlüsselungen: Einsatz von Verschlüsselungstechnologien, um sensible Daten sowohl während der Übertragung als auch bei der Speicherung zu schützen.
- Regelmäßige Backups: Erstellung von regelmäßigen Backups von wichtigen Daten, um im Falle einer Ransomware-Attacke eine schnelle Wiederherstellung zu ermö
- Notfallplan: Entwicklung und Implementierung eines umfassenden Notfallplans, der klare Richtlinien für die Reaktion auf einen Cyberangriff festlegt, um Schäden zu minimieren und die Wiederherstellung zu erleichtern.
Welche Schritte sollte ein Unternehmen befolgen, wenn es von einem IT-Sicherheitsvorfall betroffen ist?
Grundlegend gelten folgende Empfehlungen, jedoch ist es immer ratsam sich an einen IT-Sicherheitsexperten zu wenden, denn Ihre Systeme müssen während eines Cyberangriffs aktiv betreut werden. Folgende Schritte gelten:
- Das betroffene System isolieren: Die betroffenen Systeme sollten alle vom Rest des Netzwerks und vom Internet getrennt werden.
- Kommunikation: Informieren Sie die zuständigen Behörden, Mitarbeiter, Stakeholder und Kunden, falls Sie es rechtlich müssen.
- Analyse und Einspielen von Back-Ups: System analysieren und entdeckte Schadsoftware entfernen. (Dabei gibt es keine 100%ige Sicherheit, da Malware unerkannt bleiben kann. Daher ist zu empfehlen, das System auf der Betriebssystemebene neu zu installieren und Schritt für Schritt Backups einzuspielen (diese müssen zuvor auf eine Infizierung überprüft werden)